Mittwoch, 14. Juli 2010

14. Juli - Auski RH - Port Hedland 271 KM

13. Juli - Karijini NP (Dales Gorge u. Cirular Pool) - Auski RH 85 KM

. Dales: Heute hatten wir Dales Gorge auf dem Programm. Wir haben auf dem Parkplatz Circular Pool gehalten und haben dort den Abstieg gemacht. Das es wieder etwas windig war, habe ich ganz schön gefroren und mich doch noch für Jacke entschieden. Unten der Pool war toll. Wir haben eine ganze Zeit dort verbracht und es war so wie eine deutsche Kolonie. Lennart meinte nur, heute hätten wir aber viele Deutsche getroffen, er könne alles verstehen. Danach sind wir am Schluchtgrund in Richtung Fortesque Falls gelaufen. Teilweise war es mehr wie ein gemütlicher Spaziergang und dann kamen wieder Passagen, wo man das Wasser waghalsig umschiffen musste. Heute hat man Lennart die Anstrengungen der Vortage angemerkt, er war echt kaputt und braucht viele Pausen zwischendurch (was ihn nicht davon abgehalten hat, den Aufstieg wieder in einem Affentempo hin zu legen, als wäre es nichts. Ich glaub, das ist sein liebstes Hobby) Als wir bei den Fällen waren, ist Marc schwimmen gegangen. Mir was zu kalt, ich habe lieber Foto’s und für Lennart Brote gemacht. Wir haben eine ganze Zeit dort gesessen und sind dann irgendwann in Richtung Fern Pool aufgebrochen. Dort wollte Lennart eigentlich auch schwimmen, es war ihm aber nach langer Überlegung zu kalt, mir sowieso. Marc war natürlich drin. Nachdem es dann schon 14.30 Uhr war, haben wir uns entschieden, den Berg wieder hoch zu steigen. Weil Lennart ziemlich fertig war, hat Marc den Rimwalk alleine gemacht und hat das Auto geholt und uns dann eingesammelt. Da Lennart die ganzen Brote, die ich für uns alle eingepackt hatte, aufgefuttert hatte, habe ich Marc und mir im Wohnmobil noch eine schnelle Stulle geschmiert und dann sind wir los. Um 16 Uhr waren wir dann am Auski Roadhouse und haben tatsächlich noch eine Powered Site bekommen. Ich habe dann noch versucht, die roten Spuren vom Fußboden zu bekommen und den stinkenden Biergeruch aus dem Kühlschrank weg zu kriegen. Heute Abend waren wir dann stumpf im Roadhouse essen. Gerade laden unsere ganzen Geräte wieder auf. Beide Fotoapparate hatten kaum noch Saft, Laptop, Zahnbürste und Lennarts Nintendo auch nicht. Wir haben unseren 2. Adapter zum laufen bekommen und jetzt geht’s hier im Akkord.

12. Juli - Karijini NP (Knox Gorge u. Dales Campground) 81 KM

. Knox: Heute wollten wir Knox Gorge erkunden. Schon der Abstieg war ein ziemliches Abenteuer. Es ging ziemlich steil über Geröll den Berg hinunter. Mir steckte der Vortag doch noch ganz schön in den Beiden und ich hatte Puddingkniee. Ich habe noch kurz überlegt, ob ich den Berg auch wieder hoch komme, habe aber dann entschieden, es wird gehen. Als wir erstmal unter waren, war es bis auf eine Stelle auch nicht mehr schlimm. Es war schon alles sehr beeindruckend und als wir am Ende der Schlucht waren, waren das schon tolle Eindrücke. Hier war es auch mal vergleichsweise leer. Die Schlucht war ziemlich schmal und diese roten Felsen sind schon toll, vor allem, wenn sie von der Sonne angeleuchtet werden. Wir sind dann noch einige Zeit hier geblieben und dann den Rückweg angetreten. Hier haben wir uns dann noch einmal verlaufen. Wir sind falsch abgebogen und haben uns schon die ganze Zeit gefragt, ob wir auf dem Hinweg auch schon so vom Spinifex Gras geschunden wurden. Also sind wir das Stück, was wir irrtümlich hoch geklettert sind, wieder runter und haben dann den richtigen Weg gefunden. Wir haben uns entschieden, Kalamina nicht mehr zu machen, sondern direkt zum Dales Campground zu fahren. Das hat sich im nach hinein auch als ganz sinnig entpuppt, denn nachher war es voll und es gab nur noch einen Ausweichplatz. Wir haben dann kurz unser Müsli gegessen und sind dann noch mal zum Visitorcenter und zu den Ausgucken gefahhren. Abends sind wir dann früh zu Bett gegangen. Vorher haben wir noch mal den wahnsinnigen Sternenhimmel angeguckt.

11. Juli - Tom Price - Karijini NP (Weano u. Hancock Gorge) 102 KM

. Savannah Camp Ground: Wir sind dann morgens wieder zur angepeilten Zeit los und haben uns entschieden, den Westeingang zu nehmen. Eigentlich wollten wir noch ins Visitorcenter und uns nach den Straßenverhältnissen erkundigen, haben uns dann aber doch entschieden, den Banijima Drive zu probieren. Auf halber Strecke kam uns ein Wohnmobil entgegen und was die schaffen, schaffen wir auch. Wir waren früh am Camping Platz, es war schon recht gut gebucht, wir haben aber glücklicher weise noch einen Platz bekommen. Danach sind wir dann gleich weiter in Richtung Waeno Gorge. Diese sind wir dann auch als erstes angegangen. Wir sind den weiten Weg gegangen, weil wir den Treppenweg erst auf dem Rückweg gefunden haben. Lennart und ich sind dann vor dem Handrail Pool sitzen geblieben. Da musste man durch’s Wasser und das was mir z tief und zu kalt und Lennart auch. Also ist Marc alleine weiter und anhand der Bilder habe ich wohl was verpasst. Sah sehr gut aus. Zurück sind wir dann auch den kurzen Weg über die Treppen gegangen. Danach haben wir dann erstmal Mittagspause gemacht und haben uns am Picknicktisch mit Müsli gestärkt. Dann sind wir noch in die Hancock Gorge gestiegen. Da ging es erst mit Klasse 4 los und als wir die 5 Meter Leiter passiert hatten, ging es mit Klasse 5 weiter. Es ließ sich aber noch ganz gut machen. Dann kamen wir wieder an ein Wasser Hindernis, Marc hat Lennart auf den Rücken genommen und ich bin sitzen geblieben. Da die beiden aber nicht wieder kamen und mir inzwischen ziemlich langweilig war, habe ich den Weg über die Felsen probiert. Mir war ein bisschen mulmig so mit Fotoapparat, Rucksack und Jacke auf den Felsenden rum zu klettern. Als ich dann am Spiderwalk angekommen bin, gerade meine Schuhe ausgezogen haben, hörte ich die beiden auch schon. Die haben vielleicht geguckt, als sie mich gesehen haben. Dann haben sie mich überredet, doch noch mit den Spiderwalk zu machen. Natürlich kam es, wie es kommen musste, zuerst ging es noch ganz gut und dann kam so ein kleiner rutschiger Wasserfall. Und da lag ich auch schon auf meinem Allerwertesten. Gut, dass Marc noch meinte, er würde die Camera nehmen und meine Jacke sollte ich mal lieber zurück lassen. Schade, wenn man eine schnell trocknende Hose an hat aber keine schnell trocknende Unterhose. Ich habe mich aber trotzdem gefreut, dass ich noch hinterher gegangen bin. Bei beiden Gorges war es übrigens wieder ziemlich voll, blöde Ferien.

10. Juli - Exmouth - Tom Price 633 KM

nach Tom Price: Wir sind morgens einigermaßen pünktlich Richtung Tom Price aufgebrochen und sind auch erstaunlich gut gefahren. Wir haben nur 2 x Pause gemacht und die auch nicht so lange, wie wir eigentlich gedacht haben. Nur 2 x getankt ein wenig Beine vertreten und dann ging es weiter. Unterwegs war auch nicht gerade viel los. Umso frustrierender war es, dass wir in diesem Nest Tom Price in einer langen Schlange wartender Caravane beim Campingplatz angestanden haben und natürlich keine Powered Site bekommen haben. Ich hatte so drauf gehofft, denn wir mussten mal wieder ein paar elektronische Geräte aufladen. Dann hat dieser Schrottplatz auch noch einen Haufen Geld gekostet. Als wir dann noch bei uns zu Hause angerufen haben, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass wir Hochzeitstag haben, hatten wir beide verschwitzt, wir hatten nur an Sophia’s Geburtstag gedacht.

09. Juli - Exmouth - Cape Range 170 KM

Cape Range: Heute Nacht fing es an, total zu wehen und es hat auch tüchtig geregnet. Heute Morgen sah es so nach einem Misch masch Wetter aus. Wir sind aber dennoch noch mal in den Cape Range gefahren. Da die Dame vom Visitor Center bereits gestern gesagt hatte, dass unsere Bootstour bei sehr starkem Wind nicht statt findet, sind wir nachdem wir beim Leuchtturm und bei der Düne fest weg geweht sind, erstmal beim VC eingekehrt. Und siehe da, die Tour war gecanncelt. Gut, dass wir uns gestern schon umgesehen hatten. So brauchten wir heute gar nicht mehr bis Yardie Creek fahren. Wir sind dann zur Oyster Stacks Bay und da fing es dann so an zu regnen, dass wir innerhalb kürzester Zeit klatsch nass waren. Dann sind wir zur Sandy Bay und wollten gemütlich sitzen aber auch da ist einem alles weggeweht. Also sind wir dann noch zur Turqouise Bay, wo erstmal Lennarts Ball weg geweht ist und schnelles laufen angesagt war. Marc hat ihn aber wieder bekommen, sonst wäre das Geschrei auch groß gewesen. Marc ist dann noch geschnorchelt. Da der Wind da aber so stark gepustet hat, sind Lennart und ich ins Auto gegangen. War schon erstaunlich, den Tag davor Malle Feeling und heute waren wir einsam am Strand. Wir waren dann auf dem Rückweg noch kurz einkaufen und waren dann gegen 16.30 Uhr wieder auf dem Platz. Lennart hat heute Abend hier noch beim Open Air Kino Chicken Run geguckt und hat sich köstlich amüsiert.

08. Juli - Exmouth - Cape Range NP 182 KM

Cape Range: Heute waren wir im Cape Range National Park. Urlaub in den Winterferien sind echt nicht zu empfehlen, es ist alles voll. Alle Campingplätze im NP sind voll. Die haben sich dort mit Caravan, Vorzelt und allem drum und dran eingenistet. Wir sind in Yardie Creek angefangen. Wir wollten eigentlich nur den gemütlichen Spaziergang machen. Lennart wollte aber unbedingt den Walk Klasse 4 noch machen. Da ich nur Flip Flops an hatte und ich nicht den Japanern Konkurrenz machen wollte, bin ich zurück zum Auto. Dann sind wir zum Sandy Beach. Dort war es eigentlich sehr schön, wenn Lennart nicht seine lustigen 5 Minuten, die aber fast eine Stunde dauerten, gehabt hätte. Wir sind dann irgendwann völlig entnervt aufgebrochen und sind zur Turquoise Bay gefahren. Da war es sehr schön, nur ein wenig voll. Marc ist dann gleich ins Wasser zum schnorcheln. Lennart war auch schon bis zum Bauch drin gewesen, nur ich habe mich noch nicht getraut. Als Marc dann aus dem Wasser kam, war ich fällig. Ich bin dann auch noch schnorcheln gegangen. Es hat wieder etwas gedauert, bis ich im Wasser war aber ich habe es geschafft. Es war total schön. Viele bunte Fische und bunte Korallen, das sah schöner aus, als in Coral Bay. Wenn diese ganzen Leute nur nicht wären. Ich würde es mir gerne noch mal ohne Winterferien anschauen. Morgen wollen wir noch mal in den Park fahren und dann die Bootstour in die Yardie Creek Gorge machen und danach noch mal wieder zur Turqoise Bay.

07. Juli - Coral Bay Whale Watching - Exmouth 150 KM

Coral Bay- Exmouth: Meinem Magen geht es immer noch nicht besser, heute musste ich mich doch tatsächlich übergeben. Heute hatten wir unsere Wal-Tour, sie war durchwachsen. Auf der einen Seite absolut beeindruckend, denn wir haben einen Humpback Wal ca. 30 Meter neben unserem Schiff springen sehen und auch noch ein paar andere auf und abtauchen auf der anderen Seite war uns allen super schlecht. Marc und ich haben gereiert und Lennart hat geheult, ihm war wohl auch nicht gut. Schnorcheln war auch toll, auch wenn das Wasser trotz Wetsuit etwas frisch war. Es waren aber schönere Korallen als vom Strand aus zu sehen.
Um 14.30 Uhr sind wir dann noch Exmouth aufgebrochen. Ich habe ganz fest gehofft, dass wir dort noch eine Power Site bekommen. Hat aber leider nicht geklappt und ich war ziemlich fertig. Also hieß es wieder Kühlschrank ausräumen. Ein Glück ist der Gemeinschaftsküchen Bereich hier ganz schön und vor allem sauber. Also haben wir auch unser Abendbrot hier zubereitet und auch gegessen. Zu dem, dass wir keinen Strom hatten, kam auch noch, dass die gekauften Big4 Internet Minuten nicht funktioniert haben, also konnten wir kein Fußball schauen.

06. Juli - Minylia RH - Coral Bay 90 KM

. Coral Bay: Wir waren schon ziemlich früh morgens in Coral Bay und haben so noch einen guten Parkplatz bekommen. Da haben wir dann unser Auto auch den ganzen Tag stehen gelassen und Marc ist zwischendurch zum Campingplatz und hat eingecheckt. Es war alles super voll und so war natürlich keine Chance auf Power. Tagsüber waren wir den ganzen Tag am Strand und haben auch das 1. Mal geschnorchelt. Marc hat noch gebrauchte Flossen gekauft und so haben wir uns abgewechselt. Es war sehr nett dort am Strand. Am Nachmittag sind wir dann auf den Campingplatz gefahren und sind dann noch mal wieder auf die andere Seite vom Strand. Da war kein guter Schorchel-Spot aber dafür konnte Lennart dort super gut ins Wasser. Wir haben uns abends dann doch noch entschieden, die Waltour noch in Coral Bay zu buchen. Abends mussten wir dann leider die nächste Macke an unserem Auto feststellen. Ich habe mich gewundert, dass aus unserm Kühlschrank Flüssigkeit raus lief. Er zeigte auch einen Fehler an und dabei haben wir festgestellt, dass die Batterie Spannung verliert und dann der Kühlschrank nicht geht. Also haben wir schnell die Sachen in den öffentlichen Kühlschrank gepackt und lassen sie auch dort, bis wir unsere Tour fertig haben. Ich hatte voll Schiss, dass wir dann ganz ohne Strom da stehen. Dieses blöde Teil ist mir so auf den Magen geschlagen.

05. Juli - Carnavon - Blowholes - Minylia RH 211 KM

Blowholes nach Minilya: Puh, es ist echt nicht entspannend mit unserem Auto. Gestern meinten wir ja schon, es macht komische Geräusche und heute sagte Marc dann, er hätte Schwierigkeiten beim lenken. Wir haben versucht eine Werkstatt anzusteuern, hat aber nicht geklappt. Jetzt wollen wir es in Exmouth noch mal versuchen. Mir ist das Ganze gleich erstmal auf den Magen-Darm-Trakt geschlagen und meine Magenschmerzen waren erst nachmittags wieder weg. Es ist so blöd, selbst wenn es repariert werden kann, sind wir in der Zeit ohne Dach über dem Kopf, wenn nicht, ist es für Karijini auch nicht gerade das beste Gefühl.
Die Blowholes waren sehr interessant. Leider waren die Wellen nicht so hoch und kraftvoll, hat aber trotzdem gereicht, dass es hoch gespritzt ist. Wir sind dann dort noch ein wenig auf der ‚Mondlandschaft’ lang gewandert und sind dann weiter gefahren zum Strand. Dort haben wir dann erstmal unser 2. Frühstück eingenommen und Marc und Lennart haben, wie immer am Strand, Fußball gespielt. Es war eigentlich recht warm aber der Wind hat das Ganze doch ziemlich abgekühlt. Um 14 Uhr sind wir dann zum Roadhouse aufgebrochen, um auf jeden Fall noch einen Platz mit Strom zu bekommen. Neben uns ‚wohnen’ zwei, die Australien für Krebs-Spenden umrunden, der eine mit dem Rad, der andere begleitet ihn. Sie sind in Adelaide angefangen und hören dort auch wieder auf.

04. Juli - Monkey Mia - Carnavon 367 KM

. nach Carnavon: Heute Morgen war etwas schlechte Stimmung angesagt. Lennart hatte mal wieder seine Morgen-schlechte-Laune, die dann auch noch in verbotene Ess.Attacken gipfelten. Er konnte u.E. den Joghurt von gestern nicht vertragen, wollte aber unbedingt noch einen. Im Allgemeinen muss man sagen, dass er hier nicht so vernünftig ist, wie zu Hause, er will alles haben und alles ist unfair, was er nicht darf. Nun denn, trotzdem sind wir heute Morgen noch mal wieder zu den Delfinen. Bei der 1. Fütterung war aber nur einer da und so sind wir erstmal frühstücken gegangen. Als wir dann wieder an den Strand kamen, waren nicht mehr so viele Menschen, dafür aber 7 Delfine da. War schön anzuschauen. Wir sind dann um 10 Uhr los und haben dann unterwegs noch einen Stopp bei der Little Lagoon eingelegt und haben am Eaglebluff eine Runde gedreht. War schön dort oben, Tiere wollten sich allerdings nicht zeigen. Danach sind wir weiter zum Shellbeach. Marc und ich haben uns die Muscheln dort größer vorgestellt, war aber trotzdem beeindruckend. Wir haben uns dort länger aufgehalten, als wir eigentlich vorhatten. Wir haben dann noch beim Hamelin Pool gehalten. Die Stromatoliten sind zwar alt aber das macht sie nicht schöner. Na ja haben wir gesehen und sind etwas schlauer geworden. Um 17.30 Uhr sind wir dann in Carnavon angekommen. Der 1. Campingplatz hatte schon nur noch Gammelplätze und so sind wir dann auf dem Big4 gelandet. Gut ist, dass wir hier endlich mal wieder Internet hatten und so konnten wir uns mal wieder mit der Welt vertraut machen und haben festgestellt, dass sich der AUS$ für uns verbessert, dann haben wir noch kurz geskyped.

03. Juli - Monkey Mia 0 KM

Monkey Mia: Heute war ein Tag, an dem wir nichts gemacht haben. Wir waren heute früh um 7.20 Uhr am Strand und waren ziemlich die ersten. Ein Delfin hat schon fast mit der Nase am Strand gewartet. Ich habe ein schnelles Foto geschossen und bin dann hoch gewunken worden. Wir mussten oben warten, bis es los ging, da einer ein Baby hatte und es zu aufregend gewesen wäre. Es war schon so eine Mischung aus Touri-Spektakel und erhabenen Gefühl. Morgen würde ich gerne noch mal in Ruhe schauen, ohne immer den Fotoapparat am Auge zu haben. Wir haben danach erstmal gefrühstückt, ich habe Wäsche gewaschen und dadurch haben wir die 2. Fütterung verpasst. Nochmal sind sie nicht gekommen. Heute Nachmittag sind dann wieder 3 direkt am Strand lang geschwommen. Ist schon toll, diese Tiere mal so nah zu sehen. Heute Nachmittag waren wir dann am Strand und ich im Internet, man war das lahm. Es war heute ziemlich windig und wenn man vom Wind erwischt wurde, kam die Gänsehaut. Heute kurz vor Strandende haben wir noch ein Tretboot geliehen und sind etwas an der Küste lang geschippert.
Die Leutchen hier sind gut zu uns und lassen und auch nach 10 Uhr noch einen Fernseher. Hoffentlich wacht Lennart nicht auf aber eigentlich ist es nicht seine Zeit. Lennart’s Po geht es inzwischen wieder richtig schlecht. Irgendwas ging nicht und wir wissen nicht was. Na, wir hoffen mal, dass wir es schleunigst wieder hin bekommen.

02. Juli - Overlander RH - Monkey Mia 280 KM

. Monkey Mia: Oh what a day!!! Nach unserer Nacht im nicht so ganz gemütlichen Overlander Roadhouse wollten wir einfach nur schnell weiter und an einem gemütlichen Platz frühstücken, manchmal kommt alles anders und dann noch als man denkt…
Heute Morgen mussten wir dann ganz untypisch alle zum Klo und wir haben wie immer, die Tür zugeschlagen. Hatte dieses Mal allerdings zur Folge, dass sich das Schloss auf zu gestellt hat und wir nicht wieder rein kamen. Als Marc zu mir zum Klo kam und meinte, die Tür würde nicht wieder aufgehen,, war ich noch ganz relaxed, weil sie ja manchmal klemmt. Als ich dann geschaut habe, war ich nicht mehr ruhig. Schöne Scheiße. Wir haben überlegt, was wir machen, haben uns dann aber für Apollo anrufen entschieden. Ich habe es nicht richtig verstanden aber ich glaube, das wir den Service in Anspruch genommen haben, hat schon mal 100 $ gekostet und dann noch der Mechaniker. Als nach 2 Stunden noch niemand da war, habe ich noch mal dort angerufen, was mir dann einen Anschiss von der Tante aus der Tankstelle eingebracht hat, dass sie uns einmal geholfen hat, nun aber nicht mehr. Alle außer mir, waren noch im Schlafanzug und gefrühstückt hatten wir auch noch nicht, der Kaffee stand dampfend auf der Spüle. Nach einer weiteren Stunde kam dann der ‚Autoknacker’ aus Denham. Der gute Mann hat das das Auto geknackt (nachdem wir es schon am Fenster versucht haben, was jetzt nicht mehr richtig zu geht). Der ganze Spaß hat für ihn 350 $ und bei Apollo noch mal 100 $ gekostet. Da haben wir jetzt erstmal auf eine Bootstour verzichtet. Zu allem Überfluss habe ich versucht, ohne Leiter in den Alkoven zu klettern, bin dann beim Abstieg auf den Tisch geknallt und habe mir an Lennarts Flugzeugen den Fuß leicht angeschlizt. Dabei ist Lennarts neue Sonnenbrille raus gefallen und in dem Stress habe ich vergessen, sie wieder rein zu holen. Was wir dann aber erst 40 km weiter gemerkt haben. Da er ganz jämmerlich geweint hat, sind wir umgedreht und haben sie natürlich nicht gefunden. Wir haben uns dann entschieden, keinen Stopp unterwegs einzulegen und direkt durch zu fahren. Um 14.30 Uhr waren wir dann hier. Hier ist es aber ganz nett. Wir waren vorhin schon am Strand. Lennart und ich haben auch schon die ersten beiden Delfine ganz nah am Strand gesehen. Sie waren aber zu schnell für meinen Fotoapparat. Dann ist noch ein Pelikan direkt an uns vorbei geschwommen, da hatte ich genügend Zeit für ein Foto. Das Wasser ist ziemlich kalt und auch der Sand ist recht frisch. Mal schauen, wie es dann morgen früh wird. Wir wollten hier ja noch eine Bootstour machen, es sind aber im Moment keine Tiere da, da das Wasser zu kalt ist.
Marc hat noch Internet Karten gekauft, allerdings klappt das mit dem Internet irgendwie nicht, passt zu unserem Tag heute.
Heute Abend war ich dann endgültig bedient, als ich den Griff von unserem Camper in der Hand hatte. Hat jetzt zur Folge, dass wir hinten von innen die Tür nicht mehr auf bekommen und immer vorne raus gehen müssen. Na ja, dann kann uns das mit dem Schlüssel wenigstens nicht passieren. Wahrscheinlich stellen sie uns den Mist auch noch in Rechnung. Ich bin im Moment ziemlich bedient und habe die Nase voll. Ich hoffe, ich kann mich noch etwas entspannen und kann den Urlaub noch genießen, heute könnte ich die ganze Zeit nur heulen.

01. Juli - Kalbarri NP - Overlander Roadhouse 350 KM

Kalbarri Schluchten: Wir haben es gewagt und sind mit unserem Camper los. Es war hart aber wir sind heile wieder raus gekommen. Die erste kurze Strecke war ok, dann wurde es immer welliger. Das letzte Stück zum Natures Window war total rau. Die Rückfahrt mit knapp 80 kmh haben wir allerdings als nicht mehr so unangenehm empfunden. Aber nun zu Natures Window. Wir hatten richtig Glück, als wir starteten, kam uns eine Reisegruppe entgegen und danach haben wir bis zum Aufstieg niemanden mehr gesehen. Also konnten wir Natures Window in aller Ruhe und ganz für uns genießen. Lennart wollte unbedingt in die Schlucht hinabsteigen, da das aber zu anstrengend gewesen wäre, sind Marc und er noch ein wenig auf dem Kamm lang gelaufen. Wir haben dann noch kurz beim Aussichtspunkt angehalten, war nett aber nicht super spektakulär. Danach haben wir uns dann wieder auf die Sandpiste geschwungen und sind zum Z-Bend gefahren. Auch hier waren wir wieder alleine und hatten eine schöne Zeit. Schließlich sind wir dann wieder zum Ausgang aufgebrochen. Da wir gestern Abend das Fernglas am Strand bei Re Bluff verloren haben, sind wir noch mal wieder nach Kalbarri zrück gefahren, hatten aber natürlich kein Glück. Also wieder in Richtung National Park, denn wir wollten bei den beiden letzten Aussichtspunkten auch noch einen Stopp einlegen. Zuerst sind wir zum Hawks Head, sind ein bisschen rum geklettert um dann zum Ross Graham Lookout zu fahren. Da sind wir dann noch mal zum Murchison River hinab gestiegen. Es ist schon ganz erstaunlich, wie viel Spaß Lennart am klettern hat. Wenn nach ihm gegangen wäre, wären wir jedes Mal in die Schlucht gestiegen. Wir sind dann um kurz nach 15 Uhr zur Weiterfahrt gestartet. Im Billabong, was sehr gut aussah und INTERNET !!! hatte. Wir wollten aber bis Overlander, weil es näher an Monkey Mia liegt und wir beide gelesen hatten, es wäre das nettere der beiden Roadhouses. Also entweder wir haben uns verlesen oder der Schreiber leidet unter Geschmacksverirrung. Ich hatte jedenfalls keine Lust, was zu kochen und wir wollten uns im Restaurant was holen, das sah aber alles nicht sehr lecker aus und so haben wir Brot gegessen. Nach Hause wollten wir auch telefonieren. Es gab aber weder Telefonkarten, noch hat es die angegebene Kreditkarte genommen. Noch hatten wir Handyempfang. . Morgen soll es dann über Shell Beach nach Monkey Mia gehen. Das bleiben wir dann 2 Tage und können endlich mal wieder hören, was es in der Welt Neues gibt.

30. Juni - Geraldton - Kalbarri 190 KM

. Kalbarri – Costal: Oh Wunder, es gibt sie doch, die Menschen, heute in Kalbarri sind sie uns erscheinen. Wir sind um kurz vor 8.30 Uhr aufgebrochen (hatten nachts die Heizung an und es war gar nicht mehr so eisig im Wohnmobil) und waren um 10.30 Uhr beim 1. Lookout. Vorher haben wir noch 2 Stopps beim Pink Lake eingelegt. Die Lookouts waren sehr beeindruckend. Gleich beim 1. Stopp haben wir eine ganze Familie Delfine gesehen. Am Eagle Gorge sind wir dann noch zum Strand abgestiegen. War total schön und da waren wir dann auch alleine. Lennart war ganz fleißig im Klettern und war der 1., der den Berg wieder hoch war. Wir sind dann zum Campingplatz gefahren, haben uns auf dem Murchinson Mapingplatz eingenistet und sind dann etwas essen gegangen. Wir haben beschlossen, heute mittags warm zu essen und heute Abend Brot. Nach dem Essen sind wir wieder aufgebrochen und haben uns die weiteren Punkte angesehen. Gleich beim 1. Stopp sind wir wieder runter zum Strand. Bei Pot Alley ging es durch eine Schlucht nach unten. Fast wären wir von einer Welle erwischt worden, die Füße waren schon nass. Es kam eine große Welle und wir waren nicht ganz schnell genug. Gut, dass unsere Wanderschuhe wasserfest sind. Wir sind noch ein wenig in den Steinen herum geklettert und wie soll es anders sein, Lennart war wieder als 1. oben. Beim nächsten Stopp haben wir ein Wallabi gesehen, was in aller Ruhe gefressen hat. Hat sich nicht stören lassen, war aber wachsam. Zum Ende waren wir noch beim Red Bluff und Marc meinte bei jeder Wasserbewegung einen Wal gesehen zu haben, war lustig. Danach sind wir noch an den Strand von Red Bluff gefahren und haben die untergehende Sonne beobachtet. Morgen soll es dann in den Flussteil weiter gehen. Empfehlung von der Tourist Office war, keine Eignung der Strasse für Camper, da die nächste Tour aber erst wieder am Freitag geht, wollen wir es versuchen. Wenn es nicht möglich ist, dann fahren wir weiter.

29. Juni - Pinnacles und Weiterfahrt Geraldton 293 KM

. Pinnacles: Die Nacht war super kalt. Es waren heute Morgen 4 Grad und wir haben ganz schön gefroren. Wie schnell man dann in den Klamotten sein kann , die allerdings auch ganz kalt und klamm waren. Um kurz vor 8 waren wir dann erneut in der Wüste. Lennart hatte miese Laune, da er nicht so richtig ausgeschlafen hatte und ihm kalt war. Mit steigenden Temperaturen, stieg dann auch seine Laune und so konnten wir dann unseren Gang durch die Pinnacles noch genießen. Wenn ich mich nicht von Pfahl zu Pfahl gearbeitet hätte, hätte ich mich total verlaufen. Um 10 Uhr haben wir dann bei uns am Campingplatz erstmal gefrühstückt. Der Wind war noch recht kalt aber sonst konnte man es schon ganz gut aushalten. Dann sind wir wieder aufgebrochen. Mittags haben wir dann noch einen Stopp in Greenhead gemacht und waren noch eine Zeit am Strand. Lennart und Marc haben gekickt und ich habe die Dünen erkundet. War ein sehr nettes Fleckchen, nur die Algen am Strand haben gestört. Nachdem wir dann die Surfdüne und die Leaning Tree’s gesucht haben (die Düne haben nicht gefunden – Marc wollte Strand fahren, ich habe gestreikt- die Bäume haben wir erst auch nicht gefunden, dann sind wir aber direkt dran vorbei gekommen, haben wir uns dann entschieden in Geraldton zu bleiben. Wir sind jetzt hier auf einem Campingplatz direkt am Meer. Marc und Lennart haben wieder gebolzt und ich habe einen schönen Sonnenuntergang fototechnisch fest gehalten. Auch dieser Strand war wieder ziemlich algig. Was auffällt ist, dass es nicht so die klassische Reisezeit ist. Bei den Pinnacles waren neben uns noch 2 Autos auf dem Parkplatz und eines im Park, ansonsten waren wir überall ganz alleine. Im Moment kann ich mir gar nicht vorstellen, dass es nach oben hin so busy wird, dass es keine Campingplätze mehr gibt. Wir lassen uns überraschen. Jetzt aber schnell schlafen, wir wollen morgen zusehen, dass wir uns zeitig nach Kalbarri hin aufmachen.

28. Juni - Perth - Cervantes 300 KM

Nach Cervantes: Das hat sich jetzt heute morgen gerächt. Wir haben Lennart kaum wach bekommen und er war auch nicht gerade bester Laune. Er wollte unbedingt im Hotel bleiben und nicht umziehen. Wir waren dann schließlich um .30 Uhr bei Apollo. Das Gute war, eine Schweizerin hat it uns die Formalitäten erledigt und so mussten wir nicht auf Englisch eiern. Das Schlechte war, es hat tierisch lange gedauert, da noch eine Rechnung offen war, wir aber alles bereits bezahlt haben. Der Camper ist ein wenig schrottig. Die Tür und das eine Fenster sind undicht und die Tür geht auch kaum zu. Die Fliegentür ging gar nicht zu und musste erstmal repariert werden. Das Fenster haben sie mit Klebeband zugeklebt. Die eine Schublade kriegt man auch nur mit roher Gewalt auf und es war alles dreckig. Da habe ich erstmal den Putzteufel gespielt (ganz entgegen meiner sonstigen Geflogenheiten). Wir waren auf dem Weg noch im Tierpark und Lennart war ganz begeistert, dass er Känguru’s streicheln durfte. Ein paar hatten sogar Junge, es schauten nur noch die Beine und ein Ohr aus dem Beutel raus. War ganz süß. Dadurch sind wir doch erst ziemlich spät in Cervantes gewesen und da wir großen Hunger hatten, die Pinnacles aber auch noch im Sonnenuntergang sehen und den Camper packen wollten, war es abends recht spät, als wir endlich fertig waren.

27, Juni - Freemantle

Fremantle: Die Nacht war mehr als bescheiden. Lennart war für 2 Stunden wach und wir für 4 Stunden. Der Wecker hat heute morgen um 8 Uhr geklingelt, wir haben ihn aber versehentlich ausgestellt und so sind wir erst um 9.30 Uhr aufgestanden. Zu spät, um noch nach unten zum Frühstück zu gehen. Also sind wir irgendwann nach 11 Uhr los, um uns nach Fremantle aufzumachen. Für die Fähre war es zu spät und so haben wir uns für die Bahn entschieden. Die fuhr aber wg. Reparaturarbeiten nicht und so sind wir Bus gefahren. Wir wollten zahlen, es kam aber niemand und so konnten wir umsonst fahren. Wir haben uns in Fremantle zuerst das Gefängnis Rundhouse angeschaut und waren dann noch am Strand um anschließend im Fischereihafen unseren Hunger zu stillen. Wir haben eine Fischplatte für uns und Calamaris für Lennart bestellt. Wir hätten lieber etwas ehr Geld ausgeben sollen und anstatt der gebackenen Variante die gegrillte vorziehen sollen. Es war ziemlich heftig. Anschließend sind wir noch zum großen Gefängnis gegangen. Leider konnten wir keine Tour mitmachen, da unsere Fähre um 3.45 Uhr abfuhr. Also haben wir uns im Eingangsbereich umgesehen und sind dann über den Markt und Cappuccino Strip zurück zum Hafen. Abends hat Marc uns dann noch einen Döner geholt und jetzt ist mir voll schlecht. Im Moment gucken wir Fußball. Lennart ist aufgewacht und da er wieder schlafen sollte, haben wir den Fernseher ausgemacht. Er konnte aber nicht wieder einschlafen und so haben wir ihm erlaubt zu schauen. In der Zeit ist dann das 2. Tor für Deutschland gefallen, schade haben wir verpasst . Später haben wir alle zusammen noch das Spiel geschaut.

26. Juni - Perth

Perth: Der Wecker hat uns um 9 Uhr geweckt und wir waren alle noch ganz schön müde, besonders Lennart. Ihm fehlen nun schon diverse Stunden Schlaf und das merkt man allmählich. Wir sind dann zum Frühstück und danach bin ich duschen und Marc einkaufen. Um kurz nach 11.30 Uhr haben wir dann das Hotel Richtung Hop on hop off verlassen. Lennart war so kaputt, dass er gar nicht laufen wollte und so haben wir beschlossen, es heute ruhig angehen zu lassen. Wir waren für 2 Stunden im Kings Park und sind dort spazieren gegangen, haben diverse Bilder geschossen und sind anschließend noch in der Murray Street
Gewesen. Wir haben Lennart versprochen, dass er einen Koala bzw. Känguru bekommt, weil er seine Katze Schnoorebart nicht mitnehmen durfte. Also waren wir noch in der Tourist Information, haben uns dort mit Karten und den Kuscheltieren eingedeckt. Dann knurrte uns furchtbar der Magen und wir sind zu McDonalds, um keine zusätzlichern Po-Risiken einzugehen. Jetzt ist Marc noch mal in Richtung Kings Park unterwegs, um ein paar schöne Nachtbilder zu schießen. Inzwischen ist er zurück und hat ein paar nette Nachtbilder gemacht.

25. Juni - Anreise Australien

Flugtag: Vor unserer Abreise hatten wir noch große Aufregung: Lennart hatte eine Zecke und ich habe sie nicht ganz raus bekommen, der Kopf ist drinnen geblieben. Lennart hat geheult wie am Spieß und meine Nerven waren auch schon nicht mehr so gut zu Fuß. Nach einem Anruf bei Meyer hat man uns beruhigt, dass wir nur gucken sollen und wenn was Auffälliges geschieht, sollen wir zum Arzt. Wir sind dann schließlich pünktlich um kurz vor 16 Uhr aufgebrochen zum Bahnhof nach Verden. Die Strassen waren voll und nur Schleicher vor uns. Ich bin allmählich unruhig geworden, wir haben es aber natürlich pünktlich geschafft. Der Zug in Verden war voll, doch wir haben noch drei Sitzplätze gefunden. Danach ging es ganz entspannt weiter mit dem Zug nach Frankfurt. Ausstieg am Fernbahnhof, kurze Busfahrt zum Terminal, einchecken ohne Schlange und danach entspannt bei McDonald’s Fußball gucken.

Der Flug war gut und nachdem Lennart Verbot für Fußboden schlafen bekommen hat, war ich kurzfristig in Sorge, wie wohl die Nacht werden würde. Es ging aber erstaunlich gut und wir haben alle mehr oder weniger geschlafen. In Singapore war nur ein kurzer Stop, es hat gerade mal zum Klo und Zähne putzen gereicht, dann ging es schon weiter. Marc und Lennart haben sich mit Video bzw. Nintendo die Zeit vertrieben, ich habe noch etwas geruht. Um kurz nach 2 waren wir im Hotel.